Drei Sekunden vor Schluss zischt ein Schuss von Blumenstein haarscharf am Ge-häuse von Bieri vorbei und damit blieb auf der Anzeigetafel das 10:9 bestehen.
Der UHCevi Gossau hat in Oensingen mit 13:10 gegen Unihockey Mümliswil alles klar gemacht und sich zum achten Mal in Serie für den Playoff-Halbfinal qualifiziert.
Mit einem hart erarbeiteten 14:10 Sieg gegen den vierten der Westgruppe, den UHC Mümliswil, ist den Herren vom UHCevi Gossau der Start in die Playoffs geglückt.
Nach den Damen haben nun auch die Herren in der letzen Qualifikationsrunden den Gruppensieg sicherstellen können. Mit zwei Unentschieden gegen die noch um die Playoffqualifikation kämpfenden Unterkulm (4:4) und Cazis (6:6) wurden gerade so-viel Punkte eingefahren, wie minimal nötig war, um sich dank dem besseren Torver-hältnis vor dem punktgleichen Schweizermeister Lengnau einzureihen.
Mit einem souveränen 13:4 gegen Nuglar United qualifizierten sich die Herren des UHCevi Gossau bereits zum 6. Mal für den Cupfinal in Bern, der am 9. März stattfinden wird. Der Gegner wird im anderen Halbfinalspiel zwischen Muotathal und den Berner Hurricanes bestimmt.
Den Herren vom UHCevi Gossau gelang es nicht, den ersten Rang in der Gruppe 2 vorzeitig zu sichern. Nach einem 8:8 gegen den Playoff-Anwärter Dübendorf setzte es in einem Spiel, in dem kein Bein vor das andere gebracht werden konnte, gegen den Tabellenletzten Phantoms Rafzerfeld eine peinliche 2:4 Niederlage ab. Um die Gruppe 2 trotzdem noch auf dem ersten Rang abzuschliessen, braucht es in der letz-ten Runde gegen Unterkulm und Cazis noch mindestens zwei Punkte.
Mit dem Ausgleichstreffer eine (!) Sekunde vor Spielschluss sorgten die Zürcher Oberländer dafür, dass der erste Verfolger und Schweizermeister Lengnau im Ren-nen um den Gruppensieg auf Distanz gehalten werden konnte. Der Vorsprung vier Runden vor Schluss auf die Aargauer beträgt nach dem Sieg gegen Muotathal und dem Untenschieden gegen Lengnau nach wie vor solide vier Punkte.
Trotz Punktverlust im Oberländer Derby gegen Bäretswil haben die Herren vom UH-Cevi Gossau ihren Vorsprung an der Spitze der Gruppe zwei verdoppelt und führen nun mit vier Punkten Vorsprung auf den nächsten Verfolger, Schweizermeister Lengnau.
Ausgerechnet im Derby gegen Bäretswil mussten die Herren des UHCevi Gossau nach einer katastrophalen Leistung die ersten Niederlage der Saison kassieren. Dank des klaren 8:3 Erfolge gegen Oensingen bleiben die Zürcher jedoch an der Ta-bellenspitze mit zwei Punkten Vorsprung auf Schweizermeister Lengnau.
Nach einem überzeugenden Auftritt und auch in der Höhe verdienten 8:2 Sieg ge-gen den Mitfavoriten T.S. Unterkulm mussten sich die Zürcher Oberländer in einer packenden Partie gegen Cazis mit einem 7:7 Unentschieden begnügen. Der Aus-gleich der Bündner fiel erst 27 Sekunden vor Schluss.
Dank einem rasanten Start in die Partie, der die Zürcher Oberländer schon nach zehn Minuten mit 5:0 in Front sah, kam in dieser Partie nie wirklich Spannung auf.
Mit Siegen gegen Dübendorf und gegen den überraschenden Neuling Rafzerfeld konnten einerseits direkte Konkurrenten im Kampf um die Playoffplätze zurückge-bunden werden, andrerseits patzte Mitfavorit Lengnau so, dass nach einem Drittel der Regular Season die Tabellenspitze mit jetzt schon drei Punkten Vorsprung auf die ersten Verfolger aus Lengnau und Untekulm gefestigt werden konnte.
Im Spitzenkampf gegen White Horse Lengnau sicherten sich die Zücher Oberländer 15 Sekunden vor Ende mit dem vielbejubelten Ausgleich einen wichtigen Punkt. Im zweiten Spiel gegen die Cupsieger von 2011, dem KTV Muotathal, liessen die Zürcher den Schwyzern keine Chance und schickten diese mit einer 11:4 Klatsche auf den Heimweg.
Nach einem harzigen Start setzte sich der Favorit aus dem Zürcher Oberland letztlich klar gegen das unterklassige Murgenthal durch und qualifizierte sich souverän für die Achtelfinals, in denen sie auf alte Bekannte - die weissen Haie aus Sulgen - treffen werden.
Der UHCevi Gossau ist erfolgreich in die Meisterschatt 2012/13 gestartet. Mit zwei klaren Siegen gegen die SC Oensingen Lions und Liganeuling Gansingen grüssen die Zürcher Oberländer bereits von der Tabellenspitze.
Der UHCevi Gossau hat mit einem souveränen 21:9 Sieg im Ligacup 1/32 Final die Saison 2012/2013 erfolgreich in Angriff genommen. Die Neuenburger wehrten sich zwar nach Kräften, hatten aber gegen die oberklassigen Zürcher keine Chance.
Die Herren vom UHCevi Gossau konnten ihren Titel nicht verteidigen. Nach der un-glücklichen 6:7 Niederlage nach Verlängerung vor einer Woche, behielten auch die-ses Mal die White Horses aus Lengnau mit 11:8 die Oberhand und krönten sich zum ersten Mal zum Schweizermeister. Herzliche Gratulation an die Aargauer!
0:5 lag der Titelverteidiger kurz vor Ende des zweiten Drittels im Rückstand als er eine beeindruckende Aufholjagd startete und bis eine Minute vor Ende 6:5 in Füh-rung lag. 55 Sekunden vor Schluss musste man den Ausgleich hinnehmen und Valentin Müller markierte - wie vor zwei Jahren - das Golden Goal zum 6:7 für White Horse Lengnau.
Die Herren des UHCevi Gossau legen in der Playoff-Halbfinal Serie gegen die Ber-ner Hurricanes nach einem überzeugenden 11:6 Sieg vor. Eine äusserst solide De-fensive angeführt vom überragenden Schlussmann Pascal Bieri und eine hohe Effi-zienz vor dem Tor gaben den Ausschlag zugunsten des Titelverteidigers.
Gossau qualifiziert sich dank einem 18:15 Auswärtssieg bei Blumenstein für den Playoff-Halbfinal. Ein über lange Zeit ausgeglichenes Spiel konnte Gossau dank ei-ner Tempoverschärfung zu Beginn des letzten Drittels für sich entscheiden.
Das erste Playoff-Viertelfinal Spiel gegen den UHC Blumenstein gewann der UHCevi Gossau vor allem dank einem überzeugenden zweiten Drittel und dank einem überragenden Linus Widmer mit 15:9.
Obwohl der Gruppensieg schon vor der letzten Runde feststand, waren die Herren vom UHCevi Gossau noch einmal voll bei der Sache und wollten sich nicht den Vor-wurf gefallen lassen, den heissen Kampf um die begehrten Playoffplätze mit Kehr-aus-Unihockey zu beeinflussen. Erneut wurde die Maximal-Ernte eingefahren. Im Zürcher Oberländer Derby gegen das DT Bäretswil wurde mit 6:4 erfolgreich Revan-che für die Niederlagen in der Vorrunde genommen und gegen die Tigersharks aus Unterkulm gab man sich mit 4:2 keine Blösse. Für beide Playoff-Anwärter ist damit die Saison beendet.
Nach dem Sieg von Blau Gelb Cazis über Muotathal unmittelbar vor dem ersten Spiel gegen Zuzwil Wuppenau brauchten die Zürcher Oberländer nur noch ein mickriges Pünktchen zur defnitiven Sicherung des Gruppensieges. Mit einem souveränen 12:4 gegen die Thurgauer liessen sie keine Fragen mehr offen. Bei der 6:8 Niederlage gegen Jump Dübendorf wurde bereits im Hinblick auf die Playoffs experimentiert. Das Resultat war dabei von untergeordneter Bedeutung.
Mit einem glanzlosen 6:5 Sieg gegen den Tabellenletzten Rapperswil-Jona und ei-nem ebenso knappen aber umso wertvolleren 5:4 Erfolg gegen den Playoff-Anwärter White Horse Lengnau wurde die Playoff-Qualifikation auch arithmetisch sicherge-stellt. Aus den verbleibenden vier Partien gegen Bäretswil, Zuzwil, Dübendorf und Unterkulm müssen noch zwei Punkte geholt werden, um sich auch noch den Grup-pensieg zu sichern.
Mit zwei souveränen Auftritten gegen die direkten Playoff-Konkurrenten Cazis und Nuglar haben die Herren I ihren Vorsprung an der Tabellenspitze auf fünf Punkte vergrössert. In einem lange Zeit ausgeglichenen Spiel gegen die Bündner wurden individuelle Fehler der Heinzenberger eiskalt bestraft und der frischgebackene Cupfi-nalist wurde gar mit einem Kanterresultat auf den Boden der Realität zurückgeholt.
Nach dem bitteren Aus im Ligacup gegen den UHC Kappelen, hat der Schweizermeister Charakter gezeigt. Er blieb in der letzten Runde im alten Jahr ungeschlagen. Nach einem äusserst spannenden Spiel trennte man sich gegen den UHC Nuglar United unentschieden und besiegte im «Super-Cup»-Duell Cupholder Muotathal nach einem eindrücklichen Auftrtitt mit 9:3.
In seiner Heimrunde erwischte der Titelverteidiger aus Gossau einen rabenschwarzen Sonntag. Im Nachbar Derby verlor man gegen ein ausserordentlich effizientes Bäretswil 8:11 und gegen die Tigershark aus Unterkulm erkrampfte man sich gerade noch einen hauchdünnen 3:2 Sieg.
